Werkstattzeichen


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171 | Giancarlo Scarparo

 


Das Zeichen "G" ist sowohl Logo für das Unternehmen selbst als auch Stempel für das designte Objekt. Es steht als Abkürzung für den Vornamen. In einigen Stücken sind neben dem "G" auch die Buchstaben "S.D.", die eine Abkürzung für Scarparo Design sind, zu finden. Diese Zeichen werden wahlweise innen oder außen in das Objekt per Hand gestempelt. Das Werkstattzeichen "G" ist 3,5 mm breit und 2,5 mm hoch. Das ergänzende Zeichen "S.D." wird in der Größe 1,8 mm breit und 1,4 mm hoch gestempelt.
1962 in Mailand, Italien, geboren
1978 Ausbildung in der Werkstatt für Mailänder Goldschmiedekunst "Giust Eda Vezzelli"
1981 Abschluss als Goldschmied 5. Grades
1982-87 Goldschmied bei G. V. Arte Orafa s.n.c. Mailand
1989 Reisen durch mehrere europäische und amerikanische Länder
1991-92 Tätigkeit als Goldschmied in verschiedenen Werkstätten und Ateliers in Frankreich und Spanien
1993 Verlegung der Tätigkeit nach Deutschland, Mitarbeit bei H. Ackermann
1994 Gründung des Gemeinschaftsateliers "SOF ART" mit D. Felix, Silberschmiedemeister, Erfurt
1997 Gründung eines zweiten Gemeinschaftsateliers mit C. Timmermann und B. Paten (Dipl. Metalldesign FH)
2000 Eigenes Atelier in Hannover Arbeitsgebiet Schmuck-Design, freie Gestaltungen, Unikate Materialien: Verschiedene Edelmetalle, Kunststoffe, organische Materialien, Edelsteine, CoCrMo-Legierungen, verschiedene Metalle

172 | Gertrud Schamschula

 


Zeichen von Gertrud und Otto Schamschula

173 | Kerstin Scharowsky

 

174 | Sebastian Scheid

 




Der Stempel 1 wurde bis 1986 verwendet. Die anderen beiden Stempel werden mit Jahreszusatz parallel verwendet.

175 | Jens Schleede

 



Zeichen 1: Schlagstempel 1959-69
Zeichen 2: ab 1969

176 | Thomas Schleede

 



Zeichen 1: Schlagstempel ab 1968
Zeichen 2: nur auf Einzelstücken ab 2000

177 | Gustav Schleede

 


Zeichen 1: Schlagstempel ab 1924
Zeichen 2: ab 1945-1968

178 | Martin Schlotz

 


179 | Beatrix Schmah

 


Die Linien des Stempels sind erhaben graviert, erscheinen im Material also vertieft.
Die Originalgröße beträgt 1,5 x 2,0 mm.

180 | Alfred Schmidt

 


Das Zeichen bildet eine "Schmiedemännlein", in dem die Initialien "A" und "S" enthalten sind.
Es wird mit einem Meißel zusammen mit Herstellungsjahr und Ort sowie Namen eingehauen.
Größe 0,5 cm bis ca. 3 cm variabel nach Werkstück
1914 in Dresden geboren
Lehre im Schlosserhandwerk, Gesellenzeit
1940 Meisterprüfung in Köln
1945 Wiederaufbau der väterlichen Werkstatt
1955 Flucht
1956 Neubeginn in Trappenkamp
1966 Übernahme der Schmiede im Schleswig-Holsteinischen Freilichtmuseum
1980 Gastdozent Kunstschmiede der Uni Santa Cruz, USA
1991 Rückübertragung des Betriebsgrundstückes in Dresden

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